Trachtenkalender 2022
Die Trachtenlandschaft unserer Region ist vielgestaltig und farbenfroh. Trachten besitzen eine facettenreiche Geschichte, stehen für Schwarzwälder Kultur. Und Trachten sind wieder sehr in Mode – dank der modernen Interpretationen dieses Motivs durch Künstler, die sich vorzugsweise fotografischer Mittel bedienen. Ihre Werke finden sich mittlerweile in zahlreichen Kunstsammlungen – auch internationalen. So fiel es uns leicht, unseren Kalender 2022 ganz den heimischen Trachten zu widmen.
Ab 25. Oktober 2021 sind die Trachtenkalender 2022 exklusiv für unsere Kundinnen und Kunden in unseren Geschäftsstellen kostenlos erhältlich.
Letzter Check vor dem Druck.
Die Macher:
Wilfried Dold beschäftigt sich seit Jahrzehnten journalistisch und fotografisch mit dem Schwarzwald und der Baar. Der Redakteur und Fotograf ist als Inhaber einer Agentur für Kommunikation (dold.media) und eines Regionalverlages mit Sitz in Vöhrenbach (dold.verlag) selbstständig und hat bis heute an der Entstehung von über 60 Büchern mitgewirkt, darunter der jährlich erscheinende „Almanach“ des Schwarzwald-Baar-Kreises.
Wilfried Dold ist leidenschaftlicher Dokumentarist und Spezialist im Recherchieren und Schreiben modern aufgemachter Bücher, die u. a. lebendig erzählte und spannende Einblicke in unsere Region und die Historie von Firmen geben. Und er ist begeisterter Fotograf: Für seinen ersten Bildband über den Schwarzwald-Baar-Kreis wurde er im Jahr 2005 mit dem „Auswahltitel Deutscher Fotobuchpreis“ bedacht. Im Herbst 2019 stellte er nach fünfjähriger Arbeit seinen zweiten Bildband über den Schwarzwald-Baar-Kreis vor: „Schwarzwald-Baar, Begegnungen mit dem Quellenland“.
Jochen Scherzinger gilt als Begründer der jungen Schwarzwälder Trachtenfotografie. Die Trachtenfotografien von Wilfried Dold im neuen Schwarzwald-Baar-Bildband sind in Zusammenarbeit mit dem Designer und Künstler entstanden, der ebenso an der Konzeption dieses Kalenders mitwirkte. Als er im Gütenbacher Hübschental 2012 auf knapp 1.000 m ü. M. sein Modelabel ARTWOOD gründet, wird er sozusagen „für verrückt erklärt“. Heute sind seine Arbeiten weit über die Grenzen des Schwarzwalds hinaus bekannt – hängen in internationalen Kunstsammlungen. Seine Fans stechen sich die ARTWOOD-Motive und Slogans unter die Haut und tragen die Marke mit Stolz auf der Brust.