CO2-Ausstoß erneut verringert
Die Sparkasse Schwarzwald-Baar hat die CO2-Emissionen in ihrem Geschäftsbetrieb das vierte Jahr in Folge verringert. Bereits seit 2017 berechnen das Institut jährlich seine CO2-Emissionen. Die sogenannten Treibhausgasemissionen werden direkt oder indirekt durch die unternehmerische Aktivität verursacht. Die größten Faktoren sind zum Beispiel die Wärme, die tägliche Anfahrt der Mitarbeiter, der Fuhrpark, der Strom oder der Papierverbrauch.
Ziel der Berechnung der CO2-Emissionen ist es, den CO2-Fußabdruck zu ermitteln und mit darauf aufbauenden Strategien kontinuierlich zu reduzieren. Hierfür erstellt und entwickelt die Sparkasse Konzepte zur Reduzierung der Verbräuche. So können beispielsweise CO2-intensive Energieträger ausgetauscht werden. Die Umstellung auf Ökostrom, Photovoltaikanlagen, grüne Mobilität wie Hybrid- und Elektrofahrzeuge, recyceltes Papier und Hygieneartikel bilden dafür erfolgreiche Schritte.
Im vergangenen Jahr konnte die Sparkasse ihre CO2-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um 364 Tonnen reduzieren. Die Sparkasse fördert darüber hinaus regionale Projekte, zum Beispiel von Landwirten, die einen positiven Beitrag zum Klima leisten.
Für das Engagement in Sachen Klimaschutz bekam die Sparkasse jüngst das Zertifikat der Firma Carbo-Cert, das der Vorstandsvorsitzende Arendt Gruben und die Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement Lisa Pfaff gemeinsam mit dem Kooperationspartner, Landwirt Christoph Trütken, in Empfang nahmen.